57 | Wie man zum Synonym für ein Musikgenre wird
Wenn man ein Taschentuch möchte, bittet man um ein Tempo. Für die Lippen um einen Labello. Selbst wenn die Marke jeweils eine andere ist, so sind die Begriffe gefestigt und stehen für ein bestimmtes Produkt.
In der Musik ist das ähnlich: wenn man beispielsweise AC/DC erwähnt, hat jeder (der die Band kennt) eine bestimmte Art von Musik im Ohr. Queen erkennt man oft schon am Gitarrensound, wenn Brian May die ersten Töne spielt. Selbst wenn man von Helene Fischer spricht, ist die Stilrichtung klar.
Aber wie schafft man es mit der eigenen Musik, als "Synonym" für einen Musikstil zu stehen und zumindest als "typische Band" zitiert zu werden? Darauf gehe ich in dieser Folge ein und schlage drei Ansätze vor, mit denen man seine eigene Position prüfen kann.
Viel Spass beim Hören!
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