Über Instagram, Parties und Community-Arbeit
In dieser Folge geht es darum, den Lieblingsfan, der in Episode 24 analysiert wurde, auf Instagram anzusprechen und seine Community aufzubauen.
Am Wichtigsten ist dabei der soziale Aspekt in den "sozialen Netzwerken". Es weiß zwar jeder, dass sie so heißen… aber das "Miteinander" geht oft in einer wabernden Maße aus Anonymität unter.
Um dem entgegenzuwirken sollte man versuchen, an den richtigen Stellen den richtigen Content zu hinterlassen, um erstmal selber gesehen zu werden. Das geht zum Beispiel als Kommentar in Postings anderer Bands oder mit relevanten Beiträgen, die man zum Beispiel über die Hashtagsuche entdecken kann. Durch wertvolles Feedback kann man die Aufmerksamkeit auf sich richten, andere Leser dazu animieren, auf das Band-Profil zu gehen und von ihnen "entdeckt" zu werden.
Daher ist ein gut ausgefülltes Profil ebenfalls sehr wichtig. Vom Titel über die Beschreibung und die Auswahl der Bilder kann man versuchen, einen guten Eindruck zu hinterlassen und binnen weniger Sekunden dem Betrachter das Gefühl zu geben, gut aufgehoben zu sein.
Bei den Postings kommt der Lieblingsfan wieder zum Einsatz, so dass man sich immer wieder vor Augen halten darf: was würde ihm oder ihr gefallen? So kann man seinen Content darauf ausrichten und somit weitere Lieblingsfans erreichen.
Das Thema Hashtags ist seit jeher gespalten: ist es vorteilhaft sie zu verwenden oder nicht? Eine allgemein gültige Antwort kann nicht gegeben werden. Aber sie zu verwenden schadet zumindest nicht. Allerdings sollte man schon gezielte Begriffe verwenden und nicht wahllos Top-Hastags einbauen. Diese sind meistens "überlaufen", so dass sie einem selber kaum Mehrwert bieten und man in der Masse verschwindet.
Da das Thema doch weitläufiger ist, als ich angenommen habe, wurden nicht alle Bereiche angesprochen. Daher habe ich mich spontan zu einem zweiten Teil zu machen.
Als Goodie wurde die Möglichkeit genannt, das eigene Band-Profil analysieren zu lassen. Hinweise dazu gibt es in der Episode.
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