Konzerte, Verantwortung und neue Ideen - Warum Veranstalter gerade jetzt ihr Business-Modell prüfen sollten
Grad in Krisenzeiten haben es Konzert-Veranstalter sehr schwer. Egal ob Gastwirte, Clubbesitzer, Vereine… solange größere Events verboten bleiben, hat man kaum die Chance, Umsätze zu generieren.
Was man aber machen darf ist, sich selbst und sein Business-Modell zu prüfen und - wenn es Lücken aufweist - neue Ideen zu entwickeln, um Konzerte wieder attraktiver zu machen, Mehrwerte zu bieten und sich somit neu oder zumindest besser zu positionieren.
Warum das alt hergebrachte Konzert-Konzept entstaubt werden darf, warum man Visionen nicht auf dem Rücken der Bands austragen, sondern Verantwortung für sein tun entwickeln sollte und warum es gut ist, auch mal über den Branchentellerand zu blicken, das erzähle ich in der heutigen Episode.
Die Tipps im Überblick:
Jetzt planen, Termine und Bands sichern
Online-Profile prüfen und Positionierung hinterfragen: Wie ist meine Aussendarstellung?
Verantwortung für seine Konzepte übernehmen und nicht die Bands billig einkaufen, um einen Misserfolg abzuwiegeln.
Generell die Konzert-Struktur überdenken. Was kann man anders machen?
Über den Branchentellerrand schauen
Preise erhöhen, aber auch die Qualität! Das Gesamtpaket muss stimmen.
Preisstaffelungen anbieten, um Gästen im Vorfeld einen Kaufreiz zu bieten.
Moderne Ansätze und Quick-Tipps:
- Abo-Modell für Stammkunden
- Affiliate-Marketing
- Live-Streams (siehe auch Folge 4)
- Changeover nutzen, um Stimmung aufrecht zu halten
- Mehrwert, Mehrwert, Mehrwert
Gäste und Zuschauer:
- keine Gästeliste-Mogelei mehr für die nächsten 12 Monate!
Erwähnte Freunde aus der Nachbarschaft:
Ich freue mich über jedes Feedback und jede Bewertung. Nehmt gerne ungezwungen Kontakt auf…
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